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zahnarzt + meinungen 03

Verlorene Kommunalwahl für die CDU
Neuwahl OB 2009 - CDU-Kandidat durchgefallen
Täuschende Projektzeichnungen von Hornung
Frömmigkeit und Öffentlichkeit von Hornung
Presseausschluss durch Hornung
Manipulation durch Hornung
Gefälschte Behauptung von Hornung
Zahnarzt+Meinungen 01
Baugebiete

 

Bedenken




Unwahrheit






Ailingen nicht mehr familienfreundlicher Ferienort

 




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Seit 1974 befindet sich im Norden von Friedrichshafen in schwacher Hanglage ein Bebauungsgebiet, das mit der besonderen Bevorzugung der freien Sicht auf Stadt, Bodensee und Berge aus jedem der 1-geschossigen Häuser versehen war.
Dazu wurden die Firsthöhen auf den Zentimeter genau festgelegt und zudem nur Flachdächer genehmigt.
Auch heute noch, 2003, gelten für das Baugebiet Haldenberg 1 obige Bestimmungen.
1991 befasste sich der hiesige Gemeinderat mit einer Erweiterung des erwähnten Baugebietes unter der Beschlussfassung eines neuen Bebauungsgebietes, fortan Haldenberg Süd genannt. Haldenberg Süd liegt unmittelbar vor Haldenberg 1 und sieht 3-4 geschossige Wohnblöcke vor.
Damit war für viele Bewohner aus Haldenberg 1 die teuer erkaufte Aussicht futsch.

Haldenberg1/2

Unverständlich bleibt nach wie vor, warum Hornung zu dieser Zeit in anderen Wohngebieten "Klötze" ablehnt, aber gerade Haldenberg 2 damit vollstellen will.
Schon früh vorgebrachte Bedenken der Anlieger wurden abgewiesen mit der stereotypen Bemerkung, daß noch alles in Planung sei. Es fanden Gespräche statt, im Grunde änderte sich nicht viel.
Hornung merkte schnell die unsichere Entscheidungslage im Gemeinderat Friedrichshafen und im Ortschaftsrat Ailingen.
Da besonders die SPD-Fraktion eine Verschlechterung des Fremdenverkehrs wegen der gesteigerten Schmutzemission der 4 Wohnblöcke und zusätzlichen weiteren acht Häuser befürchtet, bringt Hornung in den Bebauungsplan ein sog. Nahwärmemodell ein.
Damit konnte Hornung die Bedenken der Räte ausräumen und die Sache wurde trotz heftigsten Widerstandes der Anwohner genehmigt.
Eine Klage gegen diese besitzschädigende Planung lehnte der Verwaltungsgerichshof ab. Der Vorwurf, den Gemeinderäten in Friedrichshafen lägen nicht immer die rechten Unterlagen vor, wurde vom Gerichtsvorsitzenden empört zurückgewiesen.
Leider wurde die Unwahrheit des Nahwärmemodells erst durch die Presse und erst nach Ablauf aller Einspruchsfristen aufgedeckt.
Hornung: " er habe das Nahwärmemodell aus Euphorie für des Bauprojekt eingebracht".

Ich habe die Richter des Verwaltungsgerichtshofes über die Unwahrheiten von Baubürgermeister Hornung informiert, leider ohne Reaktion. Oder vielleicht doch einige Jahre später:
1999/2000 verursachte ein von der Stadt Friedrichshafen ganz überraschend verlorener Prozess gegen einen "bauwilligen Bürger" vor eben obigem Verwaltungsgerichtshof der Stadt einen Schaden von rund 92 000 DM. Zitat Hornung: einmal gewinnen wir, einmal verlieren wir.

Inzwischen ist auch die bei der Planung befürchtete Benachteiligung des Fremdenverkehrs in Ailingen eingetreten: Ailingen ist nicht mehr "familienfreundlicher Ferienort". Die Gütegemeinschaft der familienfreundlichen 17 Orte hat 2003 das Prädikat endlich zurückgezogen.
Ende 2004 wurde das begehrte Zeugnis wieder erteilt.

Umbau der Feuerwache zu einer Markthalle 1992

Tiefgarage Karlsstrasse 1996:
3-D-Planungszeichnungen, die beispielsweise eigenartig verzerrt waren, sodass die wirklich negativen Auswirkungen nicht erkennbar wurden.

Ausschluss der Presse (die schon am Ort war) anlässlich einer öffentlichen Anhörung und eines Bürgergespräches in der Schmitthenner-Siedlung 1999.
u.a.

Bibelwort: April 2003 veröffentlicht die örtliche Presse ein Bekenntnis von Hornung zu Gottes Segen.

 


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